Der mutige Spaten
Die dienende Kraft des Schattens
Der mutige Spaten – Die dienende Kraft des Schattens
Eines Abends, als die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwand, schlenderte ich, von Zweifeln geplagt, durch den Wald 🌲🌅. Der Weg vor mir war verschlungen, und mein Herz fühlte sich schwer an, wie ein Stein, der zu tief im Wasser sinkt 🪨💧.
In Gedanken versunken bemerkte ich am Wegrand eine alte Frau 👵 mit einem Spaten in der Hand. Sie war gebückt und grub vorsichtig in der Erde. Neben ihr lagen zwei kleine Haufen: einer mit funkelnden Steinen ✨ und einer mit dunklen, schweren Klumpen 🌑.
„Was machst Du da?“, fragte ich neugierig.
Die Frau richtete sich auf, lächelte und klopfte die Erde von ihren Händen 👐.
„Ich grabe“, sagte sie schlicht.
„Wonach suchst Du?“
„Nach Schätzen“, antwortete sie und deutete auf die beiden Haufen. „Hier siehst Du, was ich finde: glänzendes Gold 💛 und schweren Kohlenstaub 🖤.“
Ich runzelte die Stirn 🤔.
„Warum behältst Du den Staub? Ist das nicht wertlos?“
Die Frau sah mich liebevoll an.
„Weißt Du, der Staub ist nicht wertlos. Er erzählt Geschichten 📖. Jede dunkle Schicht, die ich finde, ist wie ein treuer Helfer 🤝, der mich schützen wollte. Oft wollte der Staub mich daran hindern, etwas Schmerzhaftes zu erleben – oder mich warnen, dass ich auf mich achten sollte.“
Ich schaute skeptisch auf den dunklen Haufen 😟.
„Aber dieser Staub fühlt sich doch schrecklich an. Warum hältst Du ihn fest?“
Sie bückte sich, nahm eine Handvoll des Kohlenstaubs und ließ ihn durch ihre Finger rieseln 🌌.
„Ich halte ihn nicht fest. Ich schaue ihn mir an. Ich frage ihn: ‚Warum bist Du hier? Was wolltest Du für mich tun?‘ Und weißt Du was?“
Sie hielt inne.
„Oft entdecke ich in seinem Innersten kleine Goldsplitter – Funken von Weisheit, Kraft oder Mut ✨💪, die ich sonst nie gefunden hätte.“
Ich zögerte 🫤.
„Und wenn da kein Gold ist?“
Die Frau lächelte sanft 😊.
„Dann ehre ich den Staub 🫶. Er war ein Teil meines Weges, hat mich begleitet, wie er konnte. Und wenn ich bereit bin, lasse ich ihn vom Wind forttragen 🌬️. Aber erst, wenn ich ihn wirklich gesehen und seinen Dienst anerkannt habe.“
Ihre Worte ließen mich nachdenklich werden 🧠.
„Ich fühle mich oft, als würde ich immer nur Staub finden“, sagte ich schließlich leise.
Die Frau trat näher, reichte mir den Spaten 🛠️ und legte ihre Hand sanft auf meine Schulter 🤝.
„Manchmal gräbst Du tiefer, als nötig, oder Du fürchtest Dich, den Staub zu betrachten. Doch nur, wenn Du ihn annimmst, kann er sich wandeln 🌟. Vielleicht wolltest Du ihn bisher einfach zu schnell loswerden. Schau ihn an, und Du wirst sehen, dass auch die Dunkelheit Dir gedient hat.“
Zögernd nahm ich den Spaten. Als ich mich bückte, um in der Erde zu graben, bemerkte ich plötzlich, wie die letzten Sonnenstrahlen einen kleinen goldenen Splitter zwischen meinen Füßen erleuchteten ✨. Mein Herz machte einen Sprung ❤️.
Die Frau nickte lächelnd 😊.
„Das Schöne hinter dem Schweren. Es ist immer da. Doch Du brauchst Mut, es zu sehen – und Sanftmut, es zu ehren 🙏.“
Als ich aufsah, war sie verschwunden. Der Spaten blieb in meinen Händen, und mit ihm eine neue Einsicht: Nicht nur das Gold macht uns aus, sondern auch der Staub, der uns schützt und lehrt 🌟.
Von diesem Tag an schaute ich mutig in die dunklen Ecken meines Lebens – und fand darin Schätze, die mein Herz heller leuchten ließen als je zuvor ✨💛.
Diese Geschichte ist mit Hilfe von ChatGTP durch Christian Hinrichsen erstellt 🌞
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