Konfliktmanagement bedeutet auch -
besser ein Gramm vorbeugen, statt ein Kilo Reparatur!
Konfliktkostenstudie – KPMG / HS Regensburg 2009
- 10 bis 15 Prozent der Arbeitszeit in jedem Unternehmen werden für Konfliktbewältigung verbraucht.
- 30 bis 50 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit von Führungskräften werden direkt oder indirekt mit Reibungsverlusten, Konflikten oder Konfliktfolgen verbracht.
- Fluktuationskosten, Abfindungszahlungen, Gesundheitskosten aufgrund innerbetrieblicher Konflikte belasten Unternehmen jährlich mit mehreren Milliarden Euro.
- Fehlzeiten aufgrund betrieblicher Ängste und Mobbing am Arbeitsplatz belasten Unternehmen jährlich mit ca. 30 Milliarden €.
- Die Kosten pro Mobbingfall betragen im Durchschnitt 60.000 €.
- Ca. 25 Prozent des Umsatzes hängen von der Kommunikationsqualität ab.
Das alles summiert sich auf 109 Milliarden Euro pro Jahr alleine in deutschen Firmen (laut Marktforschungsinstitut Gallup 2008).
Wie wäre es ohne Sand im Getriebe unterwegs zu sein?
Was wäre dann möglich?
Henry Ford gibt schon mal einen Hinweis:
Wenn es ein Geheimnis des Erfolges gibt,dann ist es das:
Den Standpunkt des anderen zu verstehen
und die Dinge mit seinen Augen zu sehen
Henry Ford.
- Gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung sind selbstverständlich.
- Die Arbeitsatmosphäre ist produktiv, da angstfrei.
- Nicht nur die Strukturen ermutigen, tatsächlich motiviert und begeistert Verantwortung zu übernehmen.
- Konflikte? Diese werden nachhaltig und für alle Beteiligten zufriedenstellend gelöst.
Was hat das Unternehmen davon?
- Die Mitarbeiter- und Kunden-Zufriedenheit nimmt zu.
- Die Kunden- und Mitarbeiter-Loyalität steigt.
- Die Fluktuation sinkt und die Qualifikation des vorhandenen Personals steigt..
- Alle ziehen an einem Strang. Arbeitsabläufe werden durch motivierte Mitarbeiter optimiert. Die Produktivität steigt. Kosten werden gesenkt. Gewinne steigen und können reinvestiert werden.
Was ist meine Aufgabe dabei?
Ich begleite Sie beim Lernen bzw. Trainieren ...
- eigene Anliegen klar zu formulieren und beziehungsfördernd das Gegenüber mit einzubeziehen.
- dabei authentisch/echt zu sein, ohne Beschuldigungen/Vorwürfe auszudrücken.
- (unterschwellige) Vorwürfe und Kritik hören, zu verstehen, was für ein Anliegen dahinter ist und es nicht persönlich zu nehmen.
- auch in stressigen, anspruchsvollen Situationen bei sich bleiben und den Überblick zu behalten bzw. schnell wieder zum Wesentlichen zu kommen.
- Empathie - den Schlüssel zur Verständigung; eine einfühlsame Grundhaltung zu sich selber und zum anderen.
- über die Interessen und Bedürfnisse die Kommunikationsblockaden zu verstehen und abzubauen.
Nimm gerne Kontakt auf unter
kontakt[at]AkademieAchtsameKommunikation.de oder 0176 44434014
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