Akademie Achtsame Kommunikation
 



Eine weitere Möglichkeit zum Unglücklichsein

Wo sehen Sie sich?

Die einen gehen auf die Straße, finden die Maßnahmen völlig überzogen, manche befürchten Machenschaften durch Bill Gates oder denken, der Virus ist ein harmloser Schnupfenvirus.

 

Andere sind vielleicht in Sorge um ihre Eltern und sind froh, was der Staat, vom Herunterfahren der Wirtschaft bis zur Maskenpflicht, beschlossen hat.

 

Oder kämpfen Sie gerade mit Ihrer wirtschaftlichen Existenz? Sie wollen am Liebsten von dieser Krise nichts mehr hören. Sie wollen einfach nur wissen, wie es bei Ihnen weiter gehen kann?

 

Haben Sie in nächster Nähe Menschen verloren oder sind Sie selber von der Krankheit direkt betroffen?

 

Uns allen gemein ist, dass wir uns mehr oder weniger informieren. Manche nutzen dafür viele Quellen, manchen wenige. Manche nutzen dafür Mainstream-Medien, manche nur alternative Medien, manchen nutzen beide Quellen. Uns allen gleich ist, dass wir faktisch nur sagen können:

„A hat das gesagt“

„B hat das gesagt.“

„C hat diese wissenschaftliche Studie zitiert.“

„In der anderen Studie, so D steht das genau anders herum.“

 

Welchen Studien, Quellen, Meinungen vertrauen Sie? Welchen glauben Sie?

 

Kaum einer, wenn nicht sogar niemand von uns, kann überprüfen, welche Aussagen jetzt faktisch wirklich korrekt sind. Wir entscheiden selber, welchen Quellen wir mehr oder weniger Glauben schenken. Daraus bilden wir unsere Meinung.

 

Schlussfolgerungen
bestimmen unser Leben.

Wollen Sie das?

 

Sie kennen die Geschichte vom Hammer aus der „Anleitung zum Unglücklichsein“ (Paul Watzlawick). Ein Mann will von seinem Nachbarn einen Hammer ausleihen. Auf dem Weg dahin verstrickt er sich von einer Schlussfolgerung zur nächsten. Am Schluss, als der Nachbar die Tür aufmacht, schreit der Mann diesen nur noch an, er könne seinen Hammer behalten!

 

Schlussfolgerungen

 

sind einfach nur Möglichkeiten, die auf unserer Basis der gewählten Informationen basieren. Und meist können wir die Informationen, die wir auswählen, nicht einmal auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Und dennoch tun wir im Miteinander so, als hätten wir die Wahrheit und die anderen sind einfach nur zu blöde, das zu erkennen.

 

Eine hervorragende Basis zum Unglücklichsein

 

Wie wäre es, wir würden unsere Schlussfolgerungen als solche erkennen und auch so mit diesen umgehen?

Wie wäre es, wenn wir vielleicht sogar neugierig auf die Meinung anders Denkender wären und in echten Austausch gingen?

 

Der Zusammenhang
zur Achtsamen Kommunikation?

 

Können Sie erkennen, dass jeder Streit nach diesem Muster verläuft? Wir erheben unsere Sichtweise zur Wahrheit. Das dumme ist, die andere Seite macht das mit ihrer Meinung genauso. Zündstoff für eine hochgradige Eskalation.

 

Es macht doch gar keinen Sinn sich über Meinungen sinnbildlich die Köpfe einzuschlagen, wenn es doch so klar ist, dass wir alle mehr oder weniger auf Blindflug sind.

 

Ich behaupte, wir sind immer auf Blindflug, denn die Auswahl unsere Informationen ist immer selektiv und auch unbewusst


Sinnhaftes




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