Wir von der Akademie sind mit Heidi und Christian auch mit dabei!
Oder das Kongress-Paket zum Selbsteinschätzungsbeitrag auch noch nachträglich sichern!
Jetzt auch Online als regelmäßiges Programm für die Schule:
Schulprojekt
Achtsame Kommunikation (GFK) im Schulalltag
Konflikt als Chance zu echtem Miteinander auf Augenhöhe!
Jede/r kennt Konflikte...
...keine/r mag sie und manche/r würde gerne anders damit umgehen.
Bitte testen Sie, ob das eine oder andere auch bei Ihnen in der Schule zutrifft:
Haben Sie auch manchmal den Eindruck, das was Sie sagen wird völlig anders verstanden? Sind Sie es leid, in Ihrer Rolle der Buhmann zu sein – Sie gehen einfach Ihrem Beruf nach und werden dafür auch noch angegriffen? Kennen Sie fruchtlose Auseinandersetzungen, die von Vorwürfen getragen sind? Die Ärger hinterlassen, nur noch überflüssig sind und wertvolle Energie binden? Haben Sie es satt, das getroffene Vereinbarungen wieder und wieder nicht eingehalten werden?
Sie wollen Ihren SchülerInnen sinnvolle Lebensimpulse mit auf dem Weg geben und haben das Gefühl, dass diese nicht ankommen? Sind Sie manchmal ratlos, wie Sie in Auseinandersetzungen anderer, respektvoll und deeskalierend unterstützen können?
Das alles also auch ohne die eigenen Anliegen aus den Augen zu verlieren?
Sie denken „das geht nicht“?
Zugegebener Maßen ein Ideal – Und gleichzeitig bietet die wertschätzende Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Wege dem Schritt für Schritt näher zu kommen …
Mit der Achtsamen Kommunikation …
In Bezug auf Krankenhäuser gibt es hierzu erste Untersuchungen, die eventuell auf andere Arbeitsfelder, wie zum Beispiel dem der Schulen, übertragen werden können.
Aufgrund der gesellschaftlichen Brisanz des Themas "Gewalt", kann so ein Schulprojekt auch in der Außenwirkung die Attraktivität der Schule deutlich erhöhen.
Mit meinen Angeboten biete ich Ihnen die wertschätzenden Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg kennen und anwenden zu lernen. Oberflächlich betrachtet ist es eine lösungsorientierte Kommunikationsmethode. Es geht um eine gemeinsame und tragfähige Lösung bezogen auf alle denkbaren Konflikte. Tiefer betrachtet, geht es um die Förderung der inneren Haltung, Verantwortung für seine Gefühle, Bedürfnisse und Handlungen zu übernehmen. Gleichzeitig geht es um die Förderung der sozialen Kompetenz. Ziel ist hierbei, wesentliche Basiskompetenzen und Förderschwerpunkte der Orientierungs-, Bildungs- und Erziehungspläne der Länderzu vermitteln:
Das Konzept der Einführung besteht im Idealfall aus 5 Modulen:
Vortrag, Seminar, Perspektivwechsel, Reflexionstreffen und Vertiefungstag.
Ein Muster-Szenario der Einführung könnte so ausschauen:
Im Folgenden sind die Module im Einzelnen beschrieben.
Der Vortrag ist geeignet LehrerInnen und Eltern, und durchaus auch die SchülerInnen ca. ab der 8ten Jahrgangsstufemit ins Boot zu holen.
Sinnvollerweise kann der Einsatz mehrfach gestaltet werden. Er könnte als Entscheidungshilfe, ob die wertschätzende Kommunikation als Fortbildung für Eltern und/oder Lehrer eingesetzt werden könnte, dienen. Dafür sind unterschiedliche Szenarien denkbar.
Geht es zunächst darum, ob der Elternbeirat diese Initiative einbringen will, könnte es sinnvoll sein, ihn zunächst nur für den Elternbeirat zu halten.
Braucht das Lehrerkollegium eine Entscheidungsgrundlage, macht es eventuell Sinn, hierfür den Vortrag zu nutzen.
Spätestens wenn die Schule das Schulungsprogramm ganz oder teilweise nutzen mag, macht es Sinn auch die Eltern insgesamt mit Hilfe des Vortrags (und/oder mit anderen Angeboten) ins Boot zu holen.
Er beinhaltet eine Kurzeinführung in die Grundsätze der wertschätzenden Kommunikation. In 2 bis 3 Stunden lernen Sie nicht nur die Inhalte kennen. Es ist ein Vortrag zum Mit-Erleben. Anhand Ihrer eigenen Konfliktfälle bekommen Sie einen ersten Einblick in die Erfahrungswelt dieser Art der Kommunikation. Sie erhalten einen Ausblick / eine Idee davon, wie Konflikte als Chance zu einem verbesserten Miteinander genutzt werden könnten.
Methodisch dient eine PowerPoint Präsentation als „roter Faden“. Ein mehrseitiges „Handout“ wird gemeinsam bearbeitet. Kleine Schauspieleinlagen verdeutlichen die Inhalte. Humor und Geschichten lockern und vertiefen.
Auf Wunsch werden die PowerPoint Präsentation und verwendete Sinnsprüche als PDF Datei nachträglich bereitgestellt.
Inhaltlich geht es in erster Linie um die Grundbausteine derwertschätzenden Kommunikation:
Das Grundlagenseminar dient zunächst dazu, das pädagogische Personal zu schulen. Sie geben in erster Linie durch ihre Art vor, wie Konflikte zu einem verbesserten miteinander genutzt werden können. In einem zweiten Schritt ist es für das Gelingen eines Gesamtprojekts sehr hilfreich dieses Seminar auch Eltern (und SchülerInnen) anzubieten.
Es dauert 2 Tage. Diese ersten beiden Tage dienen der Bestandsaufnahme, Vermittlung der Theorie, Selbsterfahrung und Einüben der notwendigen Fähigkeiten.
Methodisch wird das PITT-Modell (problematisieren, interessieren, trainieren und transferieren) unter Einbezug sämtlicher Lernkanäle verwendet. Es wechseln Bausteine wie z.B. Wissensvermittlung, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, spielerische Elemente, Geschichten, persönliche Beispiele, Bewegungselemente …
Jede TeilnehmerIn erhält ein umfangreiches Seminarbuch (ca. 90 Seiten) mit allen wesentlichen Inhalten und Übungsteil. Es wird ein Fotoprotokoll von allen interaktiv erarbeiteten Inhalten in Form von Kopien (bei Anfrage auch gerne elektronisch) ausgehändigt.
Die Inhalte des Vortrags werden vertieft und um solche ergänzt, die sich für Schulsituationen besonders als praxisrelevant herausgestellt haben:
ONLINE
Idealerweise verteilt auf 6 Module zu je 2 Stunden, dazwischen eine Woche Zeit das Gelernte in den (Schul-)Alltag zu integrieren, mit Vorbereitungs- und Nachbereitungsaufgaben.
Zielgruppe sind hier in erster Linie die SchülerInnen. Es hat sich als zielführend erwiesen, dass auch mit der Gruppe der LehrerInnen dieses Modul vorab durchgeführt wird. Das Seminar ist in 6 Schulstunden (besser 10) durchführbar.
Die SchülerInnen einer Klasse (LehrerInnen) werden in vier gleichgroße Gruppen aufgeteilt, wobei auf eine zufällige Verteilung geachtet wird, sodass sowohl geschlechtlich, als auch von den Beziehungen untereinander eine Mischung erfolgt. Die Gruppen nehmen für die Dauer des Seminars unterschiedliche Perspektiven ein:
Eine vorgelesene Geschichte gibt einen fiktiven Mobbingfall vor. Vorbereitete Arbeitsaufträge machen durch den jeweils danach stattfindenden Austausch erfahrbar, dass von den Gruppen
Diese Übung wird in der Regel von den meisten Beteiligten mit großem Erstaunen aufgenommen. Es wird geübt die Perspektive des anderen einzunehmen. Es entsteht eine größere Sensibilität in Konflikten. Die Bereitschaft wertschätzend aufeinander zu achten wächst.
Die Voraussetzung, die wertschätzende Kommunikation im Unterricht durch die Lehrer anzuwenden, wird damit deutlich verbessert.
Zielgruppe ist hier das pädagogische Fachpersonal. (Für Eltern kann nach einem Seminar analog eine Übungsgruppe eingeführt werden.)
Hilfreich ist es, um das Erlernte in der Praxis schnell zuvertiefen, Reflexionstreffen durchzuführen, in denen problematische berufliche Alltagssituationen aufgegriffen und bezüglich der wertschätzenden Kommunikation reflektiert und eingeübt werden. Sie dauern in der Regel 2-3 Stunden.Sinnvoller Abstand für diese Treffen ist anfangs zweimal im Monat und später monatlich oder zweimonatlich.
Zielgruppe ist hier das pädagogische Fachpersonal. (Eltern können analog die offenen Angebote hierzu nutzen. Auch ist es denkbar bei entsprechender Nachfrage gesonderte Tage privat organisiert speziell für die Eltern der Schule anzubieten.)
Vertiefungstage dauern in der Regel einen Tag. Sie dienen das Erprobte durch intensives Üben reflektierend zu vertiefen. Dabei können bei Bedarf Grundlagen wiederholt werden, spezielle Prozesse wie „beschützende Gewalt“, „wertschätzend Nein sagen“, „wertschätzend Unterbrechen“, „wertschätzend Danke sagen“ vertieft oder eingeführt werden. Grundsätzlich sind solche Tage in der Regie der TeilnehmerInnen. Sie bringen ihre Anliegen ein und wir Trainer gehen darauf flexibel ein und trainieren das, was ansteht.
ONLINE
Idealerweise verteilt auf 3-6 Blöcke zu je 2 Stunden, dazwischen eine Woche Zeit das Gelernte in den (Schul-)Alltag zu integrieren, mit Vorbereitungs- und Nachbereitungsaufgaben.
Das Thema „Gewalt in der Gesellschaft“ ist in aller Munde. Damit könnte das Projekt öffentlichkeitswirksam genutzt werden. Folgende Ideen der Finanzierung schlage ich vor. Sicher fallen Ihnen noch andere ein:
Ihrer Kreativität für weitere Ideen sind keine Grenzen gesetzt …
Nimm gerne Kontakt auf unter
kontakt[at]AkademieAchtsameKommunikation.de oder 0176 44434014
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Inhaber der Akademie Achtsame Kommunikation ist Christian Hinrichsen.
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